
Rückblick auf den 2. Hamburger Klimagipfel | BUND Hamburg
Die erste Ausgabe 2021 des BUND Magazin unter anderem mit einem Rückblick auf den 2. Hamburger Klimagipfel im Januar
Wir sind ein loser Zusammenschluss von Anwohner:innen des Stadtteils Bramfeld, die es sich zur Aufgabe gemacht haben aktiv an einer nachhaltigen Veränderung unserer Gesellschaft mitzuwirken. Auf diesem Weg möchten wir dem Klimawandel zumindest innerhalb unseres Stadtteils etwas entgegenzusetzen und andere motivieren selbst aktiv zu werden.
Wir treffen uns im regelmäßigen, zweiwöchigen Turnus im BraKuLa.
Du hast Interesse aktiv zu werden und zu unterstützen? Dann schau einfach bei einem unserer kommenden Treffen vorbei.
Unser nächstes Treffen findet digital statt am: 16.02.2021 – 16:30 Uhr
Wir freuen uns!
Bis bald, die Bramfelder Klimagruppe
Die erste Ausgabe 2021 des BUND Magazin unter anderem mit einem Rückblick auf den 2. Hamburger Klimagipfel im Januar
Seit Januar 2021 können Tagungsgäste bei uns hybride Meetings und Seminare durchführen. Dafür haben wir unsere audiovisuelle Technik so erweitert, dass entfernte Teilnehmende nicht nur passiv zuschauen und -hören können, sondern echte Mitmachmöglichkeiten haben, indem sie über einen großen Bildschirm gut sichtbar und über eine Freisprechanlage gut hörbar sind.
Verfehlte Verkehrspolitik und antiquierte Infrastrukturplanung: Die A26 Ost erfüllt beides. Der NABU hat die geplante zehn Kilometer lange Querverbindung der A1 und A7 im Hamburger Süden deshalb für den Negativ-Preis „Dinosaurier des Jahres 2020“ ausgewählt.
Mit dem #moinzukunft Hamburger Klimafonds werden gemeinnützige Hamburger Initiativen und Projekte unterstützt, die das Bewusstsein für die globalen und lokalen Auswirkungen des Klimawandels schärfen.
Wir streben an, an diesem Tag Prozesse ins Laufen zu bringen und Entscheidungen zu treffen, die für uns als OG Hamburg notwendig sind, um 2021 die Rebellion aufleben zu lassen.
Seit dem 5. Januar 2021 sind Unternehmen in der EU gesetzlich dazu verpflichtet, die Europäische Chemikalienbehörde (ECHA) über gefährliche Inhaltstoffe in ihren Produkten zu informieren, soweit diese in der EU vermarktet werden. Dies gilt für Chemikalien, die in der sogenannten “Kandidatenliste” als besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) unter der EU-Chemikalienverordnung REACH erfasst sind.
Unsichtbar, aber gefährlich: Viele Alltagsprodukte enthalten Schadstoffe, die mit Erkrankungen wie Krebs oder Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden. Der BUND hat mit dem ToxFox einen Produktcheck entwickelt, der Verbraucher*innen hilft, Kosmetik- und Alltagsprodukte auf Schadstoffe zu prüfen.
Die aktuelle Hinz & Kunzt Ausgabe befasst sich mit Hamburger Alternativen zu Amazon und schaut sich das Portal wir-liefern.org genauer an. Jetzt bei Ihrem Hinz & Kunzt Verkäufer um die Ecke!
Planetare Grenzen einhalten, die Verantwortung Hamburgs. Schwerpunktthemen: Mobilität und Klimagipfel.
Spendenannahme für obdachlose Menschen, Samstag 16.01. am BraKuLa.
– Kleidung
– Haushaltsgegenstände
– pflanzliche Lebenmittel und
– anderen Artikeln des täglichen Bedarfs! (Bitte keine tierischen Produkte!)
Aufruf um Spenden / Verleihen von Spielzeug und Lernmaterialien über die Ferien und ggfs. darüber hinaus.
Mit 77 Prozent befürwortet ein Großteil der deutschen Bevölkerung einen Ausstieg aus der Nutzung von Pestiziden in der Landwirtschaft. Ebenfalls 77 Prozent der Befragten sehen das Vorhandensein von Pestiziden in der Luft als große oder sehr große Gefahr für die Natur an.