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Drei aus dem Kreis der Anwohner haben eine private Studie zur Schadstoffbilanz der U5 erstellt. Günter Betz (Ingenieur für Verfahrenstechnik), Thomas Philipp (Volkswirt) und Stefan Knittel (Ingenieur für Maschinenbau) haben über Jahrzehnte Erfahrung in Großprojekten und Umweltverträglichkeitsprüfungen. Sie haben auf Basis der öffentlich zugänglichen Planungsunterlagen und mithilfe einer Plattform aus dem Bundesbauministerium errechnet, dass die CO2-Emissionen während der Bauphase mehr als zehn Millionen Tonnen betragen. Das pulverisiere Hamburgs Klimaziele, die eine Einsparung von sieben Millionen Tonnen CO2 bis 2030 vorsähen.
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